bunt statt blau
Einsendeschluss für Plakatwettbewerb zum Thema Rauschtrinken bei Jugendlichen wurde verlängert.
Einsendeschluss für Plakatwettbewerb zum Thema Rauschtrinken bei Jugendlichen wurde verlängert.
Die rasante Ausbreitung des Coronavirus hatte massive Auswirkungen auf den Alltag und auch in Jena haben die Schulschließungen gewohnten Unterricht unmöglich gemacht. Die DAK-Gesundheit in Jena hat deshalb den Einsendeschluss für den Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“ verschoben. Alle Künstlerinnen und Künstler haben nun noch bis zum 15. September Zeit, an ihren Kunstwerken zu arbeiten. Bundesweit haben sich bereits mehr als 5000 Schüler für den Kreativwettbewerb angemeldet.
Bei dem Plakatwettbewerb gibt es Geldpreise in Höhe von insgesamt rund 11.000 Euro zu gewinnen. Außerdem haben diejenigen, die über Instagram teilnehmen, die Chance auf einen Sonderpreis: Wer ein Bild von seinem Plakat oder ein Video hochlädt, kann 300 Euro gewinnen. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zur Kampagne gibt es in allen Servicezentren der DAK-Gesundheit oder im Internet unter: www.dak.de/buntstattblau
Bei "bunt statt blau" sind zum elften Mal Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 17 Jahren aufgerufen, mit Plakaten kreative Botschaften gegen das Rauschtrinken zu entwickeln. An ihr nahmen seit dem Jahr 2010 mehr als 100.000 junge Künstler teil. Wie geplant sollen auch in diesem Jahr Bundes- und Landessieger des Kreativwettbewerbs gekürt werden – nur später als sonst. Die besten Arbeiten werden in einer Wanderausstellung präsentiert
Die Suchtberatungsstelle der SiT in Jena zeigte die Ausstellung vom 13. - 16. Juli. Mehrere Schulklassen haben sich die beeindruckenden Werke angesehen. Trotz Corona konnte so zumindest ein Teil der geplanten Suchtpräventionstage stattfinden.
Das Präventionsteam der Psychosozialen Beratungsstelle Jena führt aktuell eine Umfrage zum Konsumverhalten bzgl. psychoaktiver Substanzen sowie zum Mediennutzungsverhalten durch. Das Ziel der Umfrage ist die Erfassung aktueller Entwicklungen und ev. Veränderungen in Bezug auf Mediennutzung und Konsum psychoaktiver Substanzen, welche sich ggf. aus der COVID-19- Pandemie und den damit verbundenen Eindämmungsmaßnahmen ergeben haben. Sie richtet sich an Schülerinnen und Schüler und wir möchten daraus zielgerichtete und den aktuellen Gegebenheiten entsprechende Angebote für die Schulen entwickeln bzw. bestehende modifizieren.
Also, liebe Eltern, unterstützen Sie unsere Präventionsarbeit und leiten Sie bitte diesen link an Ihre Kinder weiter! Und, liebe Schülerinnen und Schüler, macht mit!